Der Titel der Begleitungsperson ist nicht irgendeiner. Wer ihn haben möchte, muss in der Lage sein, Sitzungen zum persönlichen Entwicklungsprozess durchzuführen und aktiv dabei behilflich sein, angehende Mentoren und Mentorinnen auf ihrem Weg zu begleiten.
Die Anerkennung der Trägerschaft beruht auf PO Ziff. 3.31b und Wegleitung Seite 5/13, Ziff. 3.3. Was wie ein trockenes Zahlenwerk klingt, ist eine hoch anspruchsvolle Aufgabe. Eine Aufgabe, die Marcel Hager seit 15. März 2020 ausfüllen kann.
Wir freuen uns über diesen Zuwachs.
Das ist keine Nischennachricht, sondern ein wichtiger Aspekt für den Weg zum Betrieblichen Mentor FA. Denn um auf den Abschluss dieser Ausbildung perfekt vorbereitet zu sein, ist die Begleitungsperson unverzichtbar. Für die Prüfungsteilnehmer ist die Begleitungsperson also gewissermassen das Sahnehäubchen, um die Ausbildung erfolgreich zu gestalten und zu beenden.
Und: Nur rund 30 Personen dürfen diesen Titel überhaupt tragen. Das sagt viel über die Qualität dieser Aufgabe aus.
Marcel ist Dozent und Betrieblicher Mentor FA des 10-tägigen Studiengangs für angewandtes Coaching. Seine Qualifikation ist umfassend:
- Betrieblicher Mentor FA
- SCA Prüfungsexperte Betrieblicher Mentor FA
- Coach SCA
- Zertifizierter Coach
- Lehrabschluss Handwerk, Familienbetrieb
- Seit 2013 hauptberufliche Beratungs- und Coachingpraxis
Doch Marcel hat nicht nur erfolgreich seine Qualifikation erlangt, die ihn heute auszeichnet. Er hat sich seine ganz eigenen Gedanken gemacht, wie er seine Begabung für das Coaching und die Freude an der Natur in seinen Beruf integrieren kann.
Marcel verfolgt einen ganz besonderen Ansatz. Sein Outdoor-Coaching führt seine Kunden mitten durch aufregendes Neuland bis hinaus auf einen Gipfel, den sie in dieser Form bisher nicht kannten. Seine aussergewöhnlichen Team-Events bringen die Teilnehmer seiner Kurse auf einen Weg, der ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung guttut und dabei die faszinierende Schönheit der Natur vor Augen führt.
Der Inhaber und Geschäftsführer der Hager Coaching besticht mit seinen Touren, Trekkings und natürlich in seinem 10-tägigen Studiengang und überträgt seine Energie und sein Spirit auf die Teilnehmer. Die können (und wollen!) sich Marcels Wirkung gar nicht entziehen.
Das Motto von Marcel ist Bewegung. Dabei beweist der Vater von drei Kindern immer wieder aufs Neue Mut und Ausdauer. Er ist dafür bekannt, neue Wege mit grossem Eifer zu gehen, nimmt seine Kunden mit abenteuerhaften Touren und Trekkings.
Thomas ist Personalleiter, Laufbahnberater, Erwachsenenbildner und Coach-Experte. Er ist als Dozent für das Aufbau-Modul Teamcoaching und Laufbahn und Karrierecoaching zuständig.
Seine Qualifikation sieht folgendermassen aus:
- Coach SCA
- Zertifizierter Coach
- DAS Leiter HR
- SVEB 1 Zertifikat
- Bereichspersonalleiter Industrie
- Seit 2014 hauptberufliche Beratungs- und Coachingpraxis
Auch wenn Thomas die graue Theorie bestanden hat (oder gerade deswegen), bezeichnet er sich selbst gern als „Praktiker für Praktiker“. Die Zuschreibung macht Sinn, denn Thomas‘ grosse Stärke ist die Vermittlung von Wissen auf einer möglichst praktischen Ebene. Als Inhaber der Kümmerli Coaching GmbH arbeitet Thomas unter anderen in den Bereichen Personalführung, Personalmanagement, Standortbestimmungen und Arbeitsagogik.
Thomas‘ Schwerpunkt bildet die Arbeit mit KMU in der Industrie, auf dem Gebiet des Einzelcoachings ist er in seiner Region bei der Laufbahnberatung und dem Laufbahncoaching aktiv.
Ganz aktuell befasst sich Thomas intensiv mit den Chancen, aber auch den Grenzen des digitalen Unterrichts. Doch das Wichtigste für Thomas ist seine Familie. Er ist Vater von vier Kindern, und da Kinder anspruchsvoll sind, hält er sich mit Skifahren oder auf dem Velo fit.
Das Kompetenzzentrum für Coaching
Urs hat in Kloten einen Ort geschaffen, wo die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer eine neue Lernkultur erleben. Sie können wachsen, sich öffnen und spüren das Markenzeichen von Coachingplus: Die gelebte Gleichwertigkeit. Dieses Gefühl haben inzwischen mehr als 2.500 Absolventen erfahren, und alle erinnern sich gern daran, selbst wenn ihre Ausbildung schon eine Weile zurückliegt.
Agil und unternehmerisch
Coachingplus hat es in der Krise geschafft, sich als einer der Pioniere beim Unterricht im digitalen Klassenzimmer einen Namen zu machen. Dabei geht es ihm um weit mehr als das Starren auf einen Bildschirm. Im virtuellen Klassenzimmer entsteht ein Gefühl der Zugehörigkeit, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer spüren, wie die Begeisterung sich auf sie überträgt, so dass aus einem rein virtuellen Erlebnis eines wird, das wirkt wie Face-to-Face-Begegnungen.