«Will ich den bestehenden Job noch bis 65 machen?»
Eine Frage, die mit zunehmendem Alter oder zunehmender Routine immer mehr auftaucht und die gleich die nächste Frage auslöst: «War es das?» Alltagstrott, weniger Mitarbeiter, mehr Anforderungen, gleicher Lohn, weniger Freizeit, etc. Erreichbarkeit rund um die Uhr. Manchmal ist man auch einfach branchenmüde. Man fühlt sich über- oder unterfordert. Früher kannte man den Tagesablauf, heute sogar den Jahresablauf. In- und auswendig. Zeit, um Bilanz zu ziehen.
Zeit, quer zu denken. Quer zu handeln!
«Bin ich das, was ich sein könnte?»
Ich bin, was ich bin. Quer denken: Bin ich das, was ich sein könnte? Setze ich meine Kompetenzen gewinnbringend ein? Habe ich meine Softskills vollumfänglich erkannt? Liegt das Gute näher, als ich mir bewusst bin? Gibt es ein Berufsbild für Quereinsteiger, in dem Erfahrung, Know-how, mein bisheriges Leben mir etwas bringt? Das mir hilft, mich vielleicht sogar beruflich selbstständig zu machen? Als Berater, als Coach, als Mentor? Statt in Lethargie zu fallen, die Seite zu wechseln? Statt firmenintern überhört zu werden, zu «Ich kenne Ihre Herausforderungen!»? Als externer Mentor zum Einstieg in die bisherige Branche, doch in einer anderen Stellung? Erfahrung ist ein Schatz, der sich dann vermehrt, wenn man ihn einsetzt.
Quereinsteiger-Weiterbildung – das klingt nach «Nochmals von vorne anfangen»
Quereinsteiger: Das klingt nach «zurück auf Start». Falsch! Ihre Erfahrung, Ihre Geschichte zählen. Neu arbeiten Sie vielleicht mit Menschen, die den Job machen, den Sie jahrelang ausgeübt haben. Oder bei branchenähnlichen Unternehmen. Was ist anders? Ihre Nachfolger haben nun jemanden zur Seite, der die Probleme und Herausforderungen kennt und sie bei Namen nennen kann. Der Mitarbeitern und Vorgesetzten helfen kann, weil er nicht betriebsblind ist.
«Von dem lassen wir uns nichts sagen.» Ja, das könnte eine Hürde sein. Nur, dass Sie mit der Grundausbildung zum Betrieblichen Mentor Methoden mitbekommen, die das menschliche Miteinander klären können. Die helfen, Menschen und ihr Handeln besser zu verstehen und einzuordnen. Mentale Hürdenläufe gehören zum Job als Betrieblicher Mentor. Entwickeln ist ihre Hauptaufgabe. Persönlichkeitsentwicklung, um genauer zu sein. Zum Beispiel Menschen von Frust zu Motivation zu führen.
«Eigentlich habe ich es schon immer gewusst. Aber jetzt habe ich es schwarz auf weiss! Endlich habe ich gangbare Wege gefunden.»
Solche Aussagen Ihrer zukünftigen Coachees sind Erfolgserlebnisse. Nachhaltige! Statt Lethargie, einen Beruf mit Sinn ausüben können.
Die Ausbildung zum Betrieblichen Mentor dauert bei Coachingplus.ch 22 Tage. Eine Quereinsteiger Weiterbildung, die sich lohnt!
Beispiel-Referenzen von Teilnehmern dieser Ausbildung
Die Fortbildung macht Lust auf mehr und motiviert, Menschen in ihren verschiedenen Lebenslagen zu beraten, zu coachen, einfach einen Schritt weiterzubringen.
Das Wissen kann direkt im täglichen Arbeitsumfeld integriert werden.