Berufsprüfung zum betrieblichen Mentor FA in Sursee

Vom 3.-6. Juni sind richtig warme Sommertage in der Schweiz. Für einige Personen ein doppeltes Schwitzen: Die eidgenössische Berufsprüfung zur betrieblichen Mentorin / zum betrieblichen Mentor FA findet ins Sursee statt.

Die sechs Prüfungskandidaten von Coachingplus sind bestens vorbereitet.

Sie werden ihre schriftlichen Arbeiten (Begleitungskonzept, thematische Arbeit und die 20 Coaching-Gespräche) zum Besten geben. Nebst der Präsentation der schriftlichen Arbeiten gehören ein „Live-Gespräch“, sowie eine Fallbesprechung zur mündlichen Prüfung dazu.f

Vorfreude auf die Diplomfeier

Am Donnerstag, 22. August wird gefeiert. Die erfolgreichen Prüfungskandidaten erhalten an der Diplomfeier ihren wohlverdienten Fachausweis! Mit der bestandenen Berufsprüfung wird deutlich, dass sich der Einzelne die notwendigen Kompetenzen um Einzelpersonen in Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen angeeignet hat.

Die eigene Weiterbildung gestalten. Die Laufbahn planen

Sie überlegen sich selbst, den eidgenössischen Fachausweis als Betriebliche/r Mentor/in zu erlangen? Mit der fundierten Ausbildung bei Coachingplus erweitern und vertiefen Sie Ihre Beratungskompetenz in Coaching, Beratung und Mentoring und trimmen sich prüfungsfit.

Psychologische Grundannahmen lernen Sie in Ihrer Ausbildung bei uns

Sich kennen heisst eigene Verhaltensmuster erkennen und verstehen

Jeder Mensch schreibt schon früh sein eigenes Drehbuch, sozusagen einen Lebensplan, so Alfred Adler in seiner Individualpsychologie. Dieses unbewusste Programm leitet den Menschen. Meist wird es erst thematisiert, wenn sich dieses negativ im Leben auswirkt. Dann beginnt der Mensch mit der Selbstreflektion. Die Ausbildung zum betrieblichen Mentor macht Ihnen Ihre eigenen Verhaltensmuster bereits zuvor bewusst und gibt jedem Seminarteilnehmer die geeigneten Coaching-Tools in die Hand. Selbstentwicklung ist der erste Schritt um Kunden erfolgreich zu begleiten. Bei Coachingplus arbeiten wir mit dem einfachen und leichtverständlichen Verfahren der vier Grundrichtungen.

Glaubenssätze stören lange nicht

Bis wir uns darin verheddern. Es gilt das innere Team zu erkennen und sich eigene Verhaltensweisen vor Augen zu führen. Der Mensch hat sich Denk- und Handlungsstrategien zurechtgelegt. Kennen Sie den einen oder anderen Beispiel-Satz?

  • Ich muss mich für andere aufopfern
  • Ich erhalte keine Anerkennung bzw. ich kann diese nicht annehmen
  • Ich ziehe mich zurück, weil ich nicht dazu gehöre. Andere sind beliebter als ich.
  • Ich kann den Erfolg nicht geniessen bzw. ich verdiene keinen Erfolg
  • Ich muss mich klein halten. Andere sind viel besser als ich.
  • Ich muss meine Emotionen kontrollieren bzw. unterdrücken
  • Ich muss mir gegenüber extrem kritisch sein.
  • Ich darf nicht Nein sagen.

Doch! Nein-Sagen mit Überzeugung

Durch das Erkennen der eigenen Muster verlieren diese an Wirkung. In einem Coaching-Prozess können eigene Sätze neu formuliert und verinnerlicht werden. Ein Satz wie: „Ich sage freundlich und bestimmt Nein“ oder „ich habe Durchsetzungsstärke und sage jetzt Nein“ helfen sehr. Gerade der zweite Satz gibt viel Selbstsicherheit und Kraft.

Wählen Sie für Ihre Weiterbildung Coachingplus. Sie werden mit Selbstsicherheit und Kraft an Ihre eigene Prüfung gehen und stolz Ihren Fachausweis erhalten!

Sind Sie überzeugt?

Gerne beraten wir Sie zur Ausbildung zum Betrieblichen Mentor FA und stehen Ihnen bei allen weiteren Fragen gerne zur Verfügung.

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