Hat der Sparfuchs in der Weiterbildung einen Platz?

Coaching, Weiterbildung und Vergleichsportale sollen etwas gemeinsam haben? Was könnte das sein? Und was nicht?

Sie erinnern sich: Werbeslogans wie „Wir können nur billig“ oder „Geiz ist geil!“ haben Handelsketten wie Saturn und Media Markt ganz weit nach vorn gebracht. Hinzukommen Vergleichsportale, die zum Ziel haben, den Verbrauchern die günstigsten Preise zu ermitteln. Bei technischen Produkten ist die Recherche sehr einfach. Sie geben den Namen des Produkts ein, und kurze Zeit später wird Ihnen das preiswerteste Angebot angezeigt.

Eine tolle Sache.

Einerseits.

Ein Vergleichsportal für Weiterbildungen und Coaching-Ausbildungen?

Es folgt: das Andererseits. Denn bei einer Weiterbildung gilt es, zahlreiche verschiedene Kriterien zu berücksichtigen. Wir sprechen hier über Ausbildungsdauer, Kursunterlagen, Lerninhalte, Ausbildungsinhalte und andere Faktoren. Die lassen sich aber schlecht in das Suchfeld eines Vergleichsportals eingeben. Zudem wäre es eine Herkulesaufgabe, sämtliche Aspekte, die für eine Weiterbildung oder Coachingausbildung relevant sind, zu programmieren.

Zudem: Zum Beispiel bei der Berufsprüfung „Betrieblicher Mentor FA“ gibt es eindeutige Vorgaben, was eine Person bei der Abschlussprüfung können muss. Hier mit Wissen zu „geizen“, würde daher eindeutig nach hinten losgehen.

Halten wir also fest: Die beruflichen Tätigkeiten, etwa bei den „Betrieblichen Mentorinnen und Mentoren FA“ sind sehr genau umrissen. Das gilt für die kommunikative und strukturierte Gesprächsführung, es gilt aber auch für die Problemlösung und die Anregung der Ressourcenentwicklung.

Trotz aller Vorgaben steht es dem einzelnen Kandidaten frei, das „Live-Gespräch“ nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Und weitere Aspekte kommen hinzu. Zum Beispiel die Rollen- und Beziehungsgestaltung. Der Prüfungskandidat erarbeitet selbstständig ein schriftliches Begleitungskonzept und legt dar, wie es im Beratungsalltag umgesetzt werden kann.

Kommen wir noch einmal zurück zum Vergleichsportal. Wie gross ein Fernseher ist, ob er in HD zur Verfügung steht oder mit einem speziellen Soundsystem ausgestattet ist, lässt sich mit wenigen Eingaben überprüfen. Doch in der Berufspraxis stehen die damit verbundenen Kompetenzen im Vordergrund. Wie also sollen diese durch das Hantieren mit der Maus auf einer Website herausgefiltert werden? Es geht schlicht nicht, auch weil es keine Vergleichsportale gibt, die von Trainern initiiert wurden und auf Richtigkeit und Genauigkeit überprüft werden.

Das A & O einer Ausbildung ist die erfolgreiche Vermittlung von Wissen, und zwar von Wissen, das praxistauglich ist. Coachingplus bietet hier gleich zwei wesentliche Vorteile:

  1. Die Ausbildung ist preiswert und kann gegebenenfalls staatlich finanziell gefördert werden.
  2. Mit dazu gehören 22,5 Tage praxisbezogene Ausbildung.

Mit diesen beiden Bausteinen wird eine gute Basis für das Berufsbild Coaching, Training und Mentoring geschaffen.

Coachingplus fällt auf – auch in den Medien

In der Ausgabe 1/2020 interviewte „SeminarInside“ Coachingplus. Die Fragen waren umfassend und durchdacht. Eine von ihnen lautet:

„Sie konzentrieren sich mit Ihrem Unternehmen Coachingplus auf Coachingausbildungen – und sind damit schweizweit überdurchschnittlich erfolgreich. Warum?“

Ganz eindeutig hat sich „SeminarInside“ bestens auf das Interview vorbereitet und festgestellt, dass Coachingplus ein paar Dinge anders macht als andere Anbieter. Das bestärkt uns, doch noch viel wichtiger sind unsere begeisterten Kunden, die sich auch auf unserer Referenzliste wiederfinden lassen.

Und wer kann besser für unsere Kunden sprechen als unsere Kunden selbst? Niemand, also lassen wir ein paar Kunden zu Wort kommen:

Mein Umfeld hat sich positiv auf meine Veränderung geäussert. Mein Zuhören und meine Fragestellung haben sich verändert. Ich trete selbstbewusster auf und helfe oder unterstütze mein Umfeld, die ‚richtige‘ Entscheidung zu treffen. Ich sehe die Probleme anderer Leute nicht mehr so oberflächlich.“

„Ich wollte mich weiterentwickeln und einen Weg finden, meine Absichten besser zu verstehen. Nur wenn man sich selbst kennt, kann man anderen auf ihrem Weg weiterhelfen. Zudem wusste ich im Vorfeld, dass ich weiterhin Führungskraft bleiben und mich weiterbilden möchte.“

Coachingplus profitiert übrigens besonders stark durch Mund-zu-Mund-Werbung. Diese kann man in Gold nicht aufwiegen, denn Empfehlungen, die aus dem persönlichen Umfeld kommen, wirken am besten und sind zudem am glaubwürdigsten. Durch die überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit können wir uns von Coachingplus auf unser Kerngeschäft konzentrieren, und das ist: Coaching und prozessbegleitende Beratung. Seit nunmehr 20 Jahren.

Es ist unter anderem diese Fokussierung auf ein Thema, die die starke Ausbildungsqualität von Coachingplus ausmacht. Zudem unterrichten bei uns kompetente Dozenten, die über viel Praxiswissen verfügen. Sie besitzen die notwendigen didaktischen Fähigkeiten und sprechen vor allem über ihr „Lieblings-Thema“. Wir sprechen hier also von Dozenten, die mittendrin in der Praxis sind, statt vor etlichen Jahren das letzte Mal „ein bisschen Coaching“ gemacht zu haben. Sie sind mit viel Engagement und Begeisterung bei der Sache und sorgen mit ihrem Einsatz dafür, dass die Kundenzufriedenheit bei Coachingplus so gross ist.

Was ist Ihr Outcome? Ist es ein weiterer Abschluss? Und bringt es Sie weiter?

Die Schweiz ist dafür bekannt, grossen Wert auf Berufsabschlüsse in der höheren Berufsbildung zu legen. So verlangt das „Amt für Wirtschaft und Arbeit“ etwa bei vielen Beratern und Beraterinnen im Zusammenhang mit sogenannten arbeitsplatzmarktlichen Massnahmen als Grundvoraussetzung eine Coaching-Ausbildung. Zahlreiche andere Kantone bevorzugen die gleiche Praxis.

Beim Arbeitsmarktcoaching geht es darum, die Teilnehmenden durch eine ressourcenorientierte, individuelle und motivierende Beratung zu fördern. Das ist besonders für Stellensuchende eine grosse Hilfe, weil sie durch die lösungsorientierte Beratung profitieren. Im Vordergrund eines Coachings steht dabei immer das Ziel, die Teilnehmenden beruflich nach vorn zu bringen und dabei die Chancen und die Ressourcen aktiv zu nutzen und zu fördern. Es geht also um die Befähigung, als Coach das Wachstum der Coachees zu unterstützen.

Persönliches Wachstum: Wer persönlich wächst, wächst auch beruflich

Gute Institute berücksichtigen äussere Aspekte wie den Ausbildungserfolg ebenso wie die Erfolgsquote. Doch wie lässt sich die Erfolgsquote für Aussenstehende erkennen? Am besten durch Gespräche mit Absolventen, denn diese können schliesslich aus eigener Erfahrung beurteilen, wie zufrieden sie sind. Das innere Wachstum ist bei dem Ansatz von Coachingplus ein herausragendes Merkmal. Über sich selbst hinauswachsen kann nur, wer die eigenen Stärken stärken und die eigenen Ressourcen erweitern kann. Diese Faktoren sind relevant, um selbst zu erleben, was durch ein Coaching und/oder Mitarbeitergespräch ausgelöst werden kann.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Welche beruflichen Schritte wollen Sie durch eine Weiterbildung erreichen, was genau streben Sie an? Checken Sie sich selbst bei der Frage, wohin die Reise gehen soll. Interessieren Sie sich für:

  • einen interessanten Job und Aufstiegsmöglichkeiten
  • die Wissenserweiterung
  • die berufliche Neuorientierung
  • Ihre persönlichen Chancen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern
  • das Training der Kommunikationsfähigkeit oder die Erweiterung von Soft-Skills
  • die Förderung Ihrer eigenen Wettbewerbsfähigkeit
  • andere berufliche Veränderungen wie Selbständigkeit, Wiedereinstieg oder die Pensionierung?

Diese Fragen sind bedeutend, weil deren Beantwortung Ihnen die Richtung aufzeigt.

Input-, Output- und Outcome-Faktoren bei Kursteilnehmenden und Arbeitgebern

Mit dem Input sind die Qualität und die Quantität der Lerninhalte gemeint, die den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt werden. Die Anforderungen sind bewusst hoch, jeder Vorkurs bzw. Vorbereitungskurs muss substanzielles Wissen vermitteln. Mit Input sind aber auch die mitgebrachten Voraussetzungen der Teilnehmer gemeint, also etwa Vorqualifikationen, Berufserfahrung, Lernfähigkeit und die zeitlichen Ressourcen. Die Unterstützung von Arbeitgebern umfasst in aller Regel die direkte oder indirekte Übernahme bzw. Beteiligung der Kosten. Zudem wird für die Weiterbildung entsprechend Arbeitszeit zur Verfügung gestellt.

Was können Sie nach der Ausbildung?

Kommen wir nun zum Output. Damit ist das unmittelbare Ausbildungsergebnis gemeint. Hierzu zählen der Zuwachs der beruflichen Handlungsfähigkeit und natürlich der Prüfungserfolg. Erfolg kann nur bedeuten, dass die Absolventen profitieren durch das erlangte Wissen und durch spürbar erweiterte Handlungs- und Sozialkompetenzen. Insbesondere beim Berufsbild „Betrieblicher Mentor“ stellen die Handlungskompetenzen einen wesentlichen Bestandteil des Prüfungserfolges dar:

Konkretisierungen- Betrieblicher Mentor PDF
Hier download: Konkretisierungen der beruflichen Tätigkeiten Betriebliche Mentorin / Betrieblicher Mentor mit eidg. Fachausweis

Weiterbildung ist immer die richtige Entscheidung

Egal, ob Lehre, eidgenössischer Fachausweis oder die Berufsprüfung mit eidgenössischem Diplom – Hochqualifizierte und Fachspezialisten können durch Weiterbildungen ihr fachliches Wissen vertiefen und dementsprechend ihr Know-how im praktischen Alltag anwenden. Das gilt für die Umsetzung von Projekten wie auch für die Förderung von Mitarbeitern gleichermassen.

Coaching, das kann man als Grundregel aufstellen, ist insbesondere bei persönlichkeitsbildenden Kursen heute sehr gefragt. Und es ist nicht abzusehen, dass sich das ändert, im Gegenteil.

Sind Sie überzeugt?

Gerne beraten wir Sie zur Ausbildung zum Betrieblichen Mentor FA und stehen Ihnen bei allen weiteren Fragen gerne zur Verfügung.

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