Coach-, Mentor-Ausbildung: So wählen Sie das richtige Institut

Wichtige Tipps für Ihre Coaching-Ausbildungswahl

Sie möchten sich zum Coach oder Mentor ausbilden lassen? Hier wichtige Tipps, worauf Sie bei der Wahl des richtigen Schulungsinstituts achten müssen.

„Orientiere dich an Menschen, die schon da sind, wohin du möchtest.“

Wissen Sie bereits welche Kenntnisse und welches Können Sie haben möchten, wenn Sie am Ziel Ihrer Ausbildung sind? Haben Sie Vorbilder und Vorstellungen?

Je konkreter Sie Ihre Ziele bereits kennen, desto besser können Sie Ihr ideales Ausbildungsinstitut auswählen.

Wenn Sie Ihre Ziele kennen, können Sie den Weg dazu definieren: die Wahl des richtigen Ausbildungsinstituts.

Wir helfen Ihnen gerne in Ihren Überlegungen.

Coach-, Mentor-Ausbildung: Hintergründe im Vordergrund!


1. Der Modebegriff Coaching – seit den 90ziger Jahren läuft vieles unter „Coaching“
2. Institute, Institute, Institute – woher kommen die eigentlich alle?
3. Ist der nächste Ausbildungsort wirklich der Beste?
4. Wer macht was mit welcher Qualifikation?
5. 20 Jahre Ausbildungserfahrung bei Coachingplus
6. Eine Ausbildung ohne Enttäuschung
7. Sie wollen noch mehr wissen? 

1. Der Modebegriff Coaching – seit den 90ziger Jahren läuft vieles unter „Coaching“

Die Definition von einem professionellen Coaching ist deswegen so wichtig, weil der Begriff „Coaching“ sich seit der Mitte der 1990er Jahre geradezu inflationär entwickelte. Der Begriff Coaching ist nicht geschützt und theoretisch kann jeder auf seine Visitenkarte den Titel „Coach“ drucken lassen. Über seine Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen sagt das jedoch nichts aus. Das Gleiche gilt auch bei einem Coach-Ausbilder. Genauer hinsehen lohnt sich!

Regelmässig erhalten wir Anfragen, wie nach einer unglücklichen Wahl eines Instituts oder Ausbilders, der Weg in eine bessere Richtung führen kann.

2. Institute, Institute, Institute – wie sehe ich da durch?

Bis 2014 gab es in der Schweiz eine Handvoll Ausbildungsstätten, die für den SCA (Swiss Coaching Association, schweizerischer Berufsverband der professionell arbeitenden Coachs und betrieblichen Mentoren) ausgebildet haben. Heute sind auf der Webseite des Bundesamtes für Bildung und Technologie, rund 25 Ausbildner mit einer Vielzahl von Standorten aufgeführt.

Was ist der Grund? Wie konnte sich ein übersichtliches Angebot zu einer regelrechten Massenbewegung entwickeln? Im Jahr 2017 wurde die staatliche Subjektfinanzierung lanciert. Das weckte Begehrlichkeiten, und so schossen plötzlich unzählige Institute wie Pilze aus dem Boden.

Wer steckt hinter all diesen neuen Instituten? Wer sind die Ausbildungsleiter und auf welchen Erfahrungsschatz können sie zurückblicken?

Ist es überhaupt möglich, dass sich von 2017 bis heute eine so grosse Zahl erfahrener Profis zum Ziel gesetzt hat, eine hochwertige Ausbildung anzubieten?

Fragen, die Sie sich bei der Wahl für ein Ausbildungsinstitut stellen sollten:

3. Ist der regional nächste Ausbildungsort wirklich der Beste?

Viele Coaching-Studenten wählen Ihre Ausbildungsstätte nach rationalen Argumenten aus wie: Welches ist der nächste Ausbildungsort? Wo habe ich wenig Aufwand und geringe Reisezeit?

Wir glauben, dass die Qualität der Ausbildung höher wiegen sollte!

Zudem kann man die Reisezeit gut nutzen, um das Gehörte und Erlernte vom Schulungstag zu reflektieren, wenn es noch präsent ist.

Wer bildet Sie als Ausbildungsleiter aus?

Bei den meisten Instituten sind keine Ausbildner aufgeführt. Werden Sie von einem Neuling oder einem Experten ausgebildet? Für die Qualität Ihrer Ausbildung ist diese Frage enorm wichtig! Über wie viele Jahre haben diese Personen Berufserfahrung als Coach? Wie lange sind sie bereits in der Ausbildung tätig?

Getrauen Sie sich im Vorfeld Fragen zu stellen und Antworten einzufordern.

4. Wer macht was mit welcher Qualifikation?

Hat sich Ihr bevorzugter Ausbildner im Coaching-Markt profiliert – ist er wirklich ein Coaching-Experte?

Professionelles Coaching ist alles andere als Arbeiten im festen Takt einer Marschmusik bzw. eines starren Konzepts.

Der individuelle Stil bildet sich aus im Zusammenspiel von Fachwissen, persönlicher Reflexion, einer Methodenkompetenz, fachliche Betrachtung des Falles und Intuition.

Diese Qualifikationen sollten Ihren Ausbilder auszeichnen. Denn die Flexibilität und Sicherheit eines erfahrenen Coachs gibt der Ausbildung eine höhere Dimension. Darf dem Ausbilder auch über die Schulter geschaut werden? Live-Coachings sind Lernerlebnisse auf höchstem Niveau.

Ein Coaching-Experte

  • denkt vernetzt und integrativ,
  • fasst auch komplexe Gedankengänge verständlich zusammen,
  • hat einen Blick dafür, relevante Informationen quasi automatisch zu erkennen,
  • gibt adäquate Handlungsimpulse durch die gestellten Fragen,
  • reflektiert das Handeln empathisch und professionell,
  • stellt öffnende und weiterführende Fragen,
  • ist sich bewusst, dass die Lösung im Gegenüber zu finden ist und
  • fordert, aber überfordert nicht …

Denn ein Schritt mehr als bisher ist besser, als einen schmerzhaften Marathonlauf zu starten. Jeder einzelne Schritt verändert die Wirklichkeit und trägt zu mehr Zufriedenheit bei.

Die beste Veränderung ist die, die man selbst gestalten kann.

Leidenschaft, berufliche Kompetenz und Talent

Persönliche Überzeugung wird gelebt. Ist Ihr Ausbilder mit Herzblut betrieblicher Mentor FA, dipl. Coach SCA oder Coach HFP? Folgende Fragen sollten beantwortet sein:

  • Welche Ausbildung bzw. beruflichen Abschlüsse bringt Ihr Seminartrainer mit?
  • Wie steht es um seine psychologischen Kenntnisse?
  • Hat er/sie glückliche Kunden in seiner Coaching-Praxis?

Das „Talent“ drückt sich im Coaching durch eine hohe soziale Kompetenz und gelebte Gleichwertigkeit, gekoppelt mit einer schnellen Auffassungsgabe aus.

Die 10‘000 Stunden Regel – Erfahrung ist spür- und erlebbar

In Anlehnung an die 10.000-Stunden-Regel von Malcom Gladwell sind mind. fünf bis sieben Jahre Berufspraxis ein guter Indikator für dieses Mass an Coaching-Expertise. Erfahrung, aktive und engagierte Selbst-Arbeit und das Ausbilden einer eigenen beruflichen Identität brauchen Zeit. Bringt Ihr ins Auge gefasster Seminartrainer bzw. das Institut diese Qualifikationen mit? Sind diese Meister in ihrem Fach?

Ob Sie sich einem Meister anvertrauen oder einem Gesellen, können Sie ganz schnell herausfinden:

Verlangen Sie zusätzlich Referenzen von Absolventen, hören Sie sich um.

Bei Coachingplus ist Ihr Seminartrainer garantiert ein Coaching-Experte!

Für uns ist es wichtig, ja, sogar matchentscheidend, was ein Seminartrainer Ihnen während der Ausbildung zum Coach bzw. Mentor zu bieten hat. Für uns steht im Vordergrund, dass Sie von Coaching-Profis – Meister und Experten ihres Faches – ausgebildet, trainiert und befähigt werden. Sie finden sie bei uns – sehen Sie selbst:

Live-Coachings sind fester Bestandteil des Übungsprogramms bei Coachingplus. Es ist uns wichtig, das Zusammenwirken der Coaching-Elemente in Live-Demonstrationen, Beratungssequenzen in 2er- oder 3er-Gruppen sowie in anregenden Gruppendiskussionen zu reflektieren.

Sie entwickeln sich persönlich weiter

Unser wichtigstes Ziel ist, Sie zum professionellen und erfolgreichen Coach oder Mentor auszubilden. Dieses Know-how können Sie als Führungspersönlichkeit, HR-Verantwortlicher oder in jeder anderen Funktion anwenden. Dies impliziert, dass Sie selbst persönliche Schritte gehen.

Sie durchlaufen ein Training, das nachhaltige Spuren in Ihrem Leben hinterlässt, sie stärkt, befähigt und weiterkommen lässt.

6. Eine Ausbildung ohne Enttäuschung

Menschen, die ihre Ausbildung zu uns gewechselt haben, melden sich zu Wort und beantworten die Frage: „Was hat Sie zum Wechsel bewegt?“

„Die Gespräche mit einer Kollegin. Da wir die Ausbildung zeitgleich und in verschiedenen Institutionen begannen, konnten wir uns austauschen und bekamen ungewollt die Möglichkeit, Art und Weise zu vergleichen. Den grössten Unterschied merkte ich bei den Coaching-Tools und Live-Coachings.

Meine Kollegin hatte bei Coachingplus einen Stick mit mehreren Toolbeschreibungen erhalten und viele der Tools wurden durch den Seminartrainer erklärt, anhand Live-Coachings vorgezeigt und mittels Übungen die Möglichkeit erhalten, dies auch unter Fachunterstützung auszuprobieren.“

„Professionalität und Herzblut. Coachingplus als vom Inhaber geführte Firma, hat nicht bloss Angestellte.“

Eine weitere Frage: „Wie erlebten Sie Coachingplus?

„Professionell, ehrlich, witzig, kundenorientiert, engagiert, kreativ.“

„Ich war bereits länger Abonnent des tollen Newsletters von Coachingplus und à-jour mit allen Angeboten (gute Website). Der Wechsel hat sich für mich gelohnt:

Ich …

  • …verfüge jetzt über ein bewusst gemachtes Empowerment-Repertoire,
  • achte vermehrt auf Muster und Wiederholungen bei den Erzählungen meiner Klienten,
  • kann besser priorisieren und bewusster bei mir bleiben und ich
  • kann mich besser abgrenzen und positionieren.“

7. Sie wollen noch mehr wissen?

Erleben Sie unsere Dozenten in Aktion: Mit unseren Videos bekommen Sie einen Eindruck von der Atmosphäre im Schulungsraum und können sich ein eigenes Bild machen

Mit dem Ausbildungsprogramm von Coachingplus sowie staatlicher Unterstützung bilden Sie sich weiter zum/zur Betrieblichen/e Mentor/in FA. Der Erwerb einer exzellenten und praxisorientierten Beratungskompetenz ist garantiert.

Ihre Investition in Ihre berufliche Zukunft beträgt nur 6.773 Franken.

Und hier geht’s zur konkreten Planung Ihrer Ausbildung bei Coachingplus.

Sind Sie überzeugt?

Gerne beraten wir Sie zur Ausbildung zum Betrieblichen Mentor FA und stehen Ihnen bei allen weiteren Fragen gerne zur Verfügung.

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